Mit ihrer Liebe zu allen Dingen astrologisch hat Mademoiselle Chanel oft Sterne, Kometen und den stolzen Löwen Löwe - ihr Sternzeichen - in ihre Juwelen integriert. Um ihre Verbundenheit mit allen Dingen astral zu würdigen, hat Chanel diese klassischen Motive in diesem Herbst mit der Einführung einer neuen Kollektion von J12-Uhren, die mit Mondphasenkomplikationen ausgestattet sind, auf eine typisch schicke Weise neu interpretiert.
Die neuen Mondphasenmodelle kommen ein Jahrzehnt nach der Veröffentlichung der ersten J12. Entworfen von Jacques Helleu, dem verstorbenen künstlerischen Leiter der Marke, wurde die Uhr ursprünglich als kleine Sammlung von Uhren in schwarzer und weißer High-Tech-Keramik eingeführt, und Chanel ist mit der neuen J12 Moonphase seinen monochromen Wurzeln treu geblieben.
Die Phasen des Mondes sind nicht durch eine Öffnung auf dem Zifferblatt sichtbar, wie es bei den meisten Mondphasenuhren der Fall ist. Stattdessen zeigt eine Serpentinenhand aus poliertem Stahl auf einer tiefblauen Aventurinscheibe um 6 Uhr die aktuelle Phase des Mondes, umgeben von winzigen Sternen. Eine zentrale Hand, die mit einer Mondsichel versehen ist, zeigt das Datum an.
Erhältlich in weißer und schwarzer Keramik, bietet Chanel auch die J12 Moonphase mit einer diamantbesetzten Lünette an und produziert zwei weitere Modelle in Weißgold und Titan-Keramik, eingelegt mit 554 oder 696 Baguette-Diamanten. Beide sind limitierte Auflagen von jeweils 12 und 5.
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